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Fakten, die dich schockieren werden:

 Säule 3A lohnt sich mehr als du denkst.

Renditen hängen nicht nur von Produkten ab. Oft unterschätzen Anleger, wie sehr Gebühren, Inflation und Steuern die Rendite beeinflussen.

Die Börse bietet langfristig gute Renditen

Der S&P 500 schlägt die meisten Fonds: Über 80 % der aktiv gemanagten Fonds schneiden langfristig schlechter ab als der breite Marktindex.

Frühes investieren hat enorme Auswirkungen.

Inflation kehrt den Zinseszins um: Wenn die Inflation höher ist als die Sparzinsrate, arbeitet der Zinseszins gegen dein Vermögen.

Die AHV reicht fast nie aus: Die durchschnittliche AHV-Rente beträgt etwa 2’400 CHF pro Monat, während viele Haushalte mindestens 4’000–6’000 CHF benötigen, um ihre monatlichen Kosten zu decken.

Frauen haben oft deutlich tiefere Renten: Aufgrund von Teilzeitarbeit, Kinderbetreuung und niedrigeren Löhnen ist die Rente von Frauen in der Schweiz durchschnittlich rund 37 % tiefer als die von Männern.

Nachlassendes Rentensystem: Ohne Reformen wird erwartet, dass die AHV in etwa 10–15 Jahren in finanzielle Schieflage gerät, da die Anzahl Rentenbezüger stark steigt, während die Anzahl Einzahler sinkt.

Pensionskassen schichten um: Viele Pensionskassen senken den Umwandlungssatz (aktuell oft nur noch 5–6 %), was bedeutet, dass du immer mehr einzahlen musst, um die gleiche Rente zu erhalten.

Sicher ist nicht sicher: Viele glauben, dass „sichere Anlagen“ wie Sparkonten oder Obligationen ihr Kapital bewahren, doch bei Inflationsraten über dem Zinssatz verlieren sie real an Kaufkraft.

Verlorene Zeit ist verlorenes Geld: Jeder verschobene Investitionsbeginn kostet. Wer mit 20 Jahren monatlich 200 CHF investiert, hat bis 65 Jahre über 500’000 CHF (bei 5 % Rendite). Startet man mit 30, hat man nur rund 300’000 CHF.

Schweizer haben im Schnitt 100’000 CHF Schulden: Dies liegt hauptsächlich an Hypotheken – aber auch Konsumkredite spielen eine Rolle.

Ruhestand ohne Planung ist gefährlich: Rund 30 % der Schweizer Haushalte haben keine private Vorsorge (Säule 3a) und verlassen sich vollständig auf die AHV und Pensionskasse.

Anlagegebühren sind versteckte Renditekiller: Eine jährliche Gebühr von 2 % auf dein Portfolio kann über 30 Jahre bis zu 40 % deiner potenziellen Erträge kosten.

Banken nutzen den Unwissenden aus: Viele Bankprodukte sind so gestaltet, dass sie hohe Gebühren für die Bank generieren – nicht für den Kunden.

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